Alte KrĂ€merbrĂŒcker hĂŒtest Deine SchĂ€tze in sicherer Höhe im Ăber-Fluss.
Goldene Fenster locken Gaffer, aber Dein Geheimnis fĂŒhrt durch dunkle GĂ€nge, in denen man unter sich bleibt.
Verkaufst das Geschmeide, sich ewig zu binden, wĂ€hrend auf rĂŒckwĂ€rtigen, bröckelnden Fassaden sich Deine FensterlĂ€den kreuzen.
Lassâ mich schwelgen in Deiner MaĂlosigkeit! Legâ mir Deinen goldenen KĂ€fig zu FĂŒĂen! Was kĂŒmmert uns das Morgen, können wir heute noch mit Dir prassen.
Treten uns auch die Gestaltenden mit FĂŒĂen â eines Tages werden wir sie aus ihren Gassen ans Licht zerren und uns mit ihnen in den Fluss der Zeit werfenâŠ