Am letzten Tag motorten wir ĂŒber die Bucht zurĂŒck nach Oban. Ganz außen am Steg war noch ein PlĂ€tzchen fĂŒr uns frei. Eigentlich nicht so optimal, weil hier viel Schwell stand, aber lange wĂŒrde die nĂ€chste Crew ja eh nicht bleiben wollen. Von hier wĂŒrde es fĂŒr sie hinauf zum Caledonian Canal gehen. Und wir?

Ja, wir wĂŒrden noch zwei NĂ€chte im B&B in der Stadt bleiben, denn in Glasgow tobten die DudelsĂ€cke. Ein Festival hatte fĂŒr völlig ausgebuchte Hotels gesorgt. Kein „Piper’s Tryst“ fĂŒr den RĂŒckweg, kein Welcome-Dram, kein vegetarisches Haggis im kleinen Restaurant des urigen Hotels – nicht mal ein PlĂ€tzchen nur zum Abendessen war zu bekommen. Alles voll. Keine Frage, wir wĂŒrden wiederkommen mĂŒssen.

‚Fair winds!‘ wie es so schön am Hafentor in Oban hieß: ‚Fair winds!‘

Oban Marina

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